Ziele des ART WEEKEND NÜRNBERG

STANDORT STÄRKEN:

Metropolregion Nürnberg für Kunst & Kultur profilieren

PRÄSENZ ZEIGEN:

erstmalig selbst organisiertes, umfassendes & geschlossenes Auftreten der Kulturlandschaft innerhalb der breiten Öffentlichkeit

AUF LANGFRISTIGKEIT BAUEN:

2016 gegründet, auf kontinuierliches Wachstum und langfristige Partnerschaften von Teilnehmer-, Medien und Unterstützerseite angelegt

BESUCHER ANZIEHEN:

Schwellenangst bei der Beschäftigung mit Kultur und dem Betreten von Kulturorten abbauen und lebendigen Dialog mit Menschen aufbauen


 

Die bisherigen Meilensteine

 
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2020 + X

Leider konnte es in diesem Jahr aus bekannten Gründen keine zentrale Eröffnungsveranstaltung geben. Dennoch war es ein äußerst wichtiges Signal für den Kulturbetrieb, dass pünktlich zum Saisonstart die Teilnehmer des Art Weekend ein besonderes Ausstellungsprogramm für die Besucher entwickelt haben. Dabei wurde das Wochenende auch dieses Jahr wieder gut angenommen, selbst wenn es aufgrund vorgeschriebener Mindestzahlen auch mal zu Warteschlangen kam.

Das ART WEEKEND ist gekommen, um zu bleiben. Daran setzen wir als Team alles – um der Metropolregion weit über die Grenzen Bayerns hinaus zu dem Ruf zu verhelfen, den es verdient: ein umumgänglicher Kulturstandort.

2019

  • Dieses Kunstwochenende fand zum ersten Mal in einer Kooperation mit der RathausArt zeitgleich statt und präsentierte bei der Eröffnung im Historischen Rathaussaal prominente Sprecher und Stände einzelner Galerien in der Ehrenhalle

  • Als weiteres besonderes Special präsentierten 32 Künstlerinnen und Künstler der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg im Heimatministerium das Hochschulmagazin MAMA, welches das Muttersein thematisierte

  • Eröffnet wurde das ART WEEKEND in diesem Jahr von Prof. Dr. Julia Lehner (Kulturreferentin Stadt Nürnberg) und von Marianne Dobner (Kuratorin am Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien)

  • Schirmherr war erneut Dr. Markus Söder

 
 
 
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2018

  • 2018 realisierte Bettina Pousttchi in enger Zusammenarbeit mit dem Neuen Museum auf dem Klarissenplatz in zentraler Innenstadtlage die eindrucksvolle Installation „UNN (United Nations Nuremberg)“

  • Dazu facettenreiches Begleitprogramm, welches u. a. regelmäßige, öffentliche Talkrunden umfasste, die vom Neuen Museum und dem Bewerbungsbüro Kulturhauptstadt Europas 2025 über den gesamten Sommer und während des ART WEEKEND gestaltet und durchgeführt wurden

  • Eröffnung im Neuen Museum durch Prof. Dr. Julia Lehner (Kulturreferentin Stadt Nürnberg) und Dr. Eva-Christina Kraus (Direktorin Neues Museum)

  • Skulpturenpark im Heimatministerium mit zehn teilnehmenden Galerien

  • Schirmherrschaft: Dr. Markus Söder

  • Projektraum von 5 Galerien in der Lorenzer Straße mit Art Night und VR-Experimenten

 
 
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2017

  • Mehr als 3.000 Besucher zog es in die 23 öffentlichen Einrichtungen und Kunstgalerien in Nürnberg und Erlangen (z. B. Neues Museum, erstmalig Kunsthalle, Kunstvilla, ...)

  • Schirmherr Dr. Markus Söder sowie Eröffnung durch Dr. Eva-Christina Kraus (Neues Museum) und Prof. Dr. Julia Lehner (Kulturreferentin Stadt Nürnberg) im Heimatministerium mit 200 geladenen Gästen & Catering durch Kooperationspartner Lehrieder

  • Skulpturenpark im Heimatministerium mit zehn teilnehmenden Galerien

  • Organische Reichweite bei Facebook-Event: 60.000 Personen

  • Zahlreiche Events bei einzelnen Teilnehmern

  • Veranstaltungshinweise in Fachmagazinen

 
 
Foto: Courtesy Christine Blei Photography

Foto: Courtesy Christine Blei Photography

 

2016

  • Das jährliche Kunstwochenende der Metropolregion Nürnberg mit den Vorbildern in Berlin und München hat das Team um GALERIE VON&VON 2016 aus persönlicher Überzeugung und gänzlich mit eigenen Mitteln initiiert

  • Es ist langfristig angelegt, um den bedeutenden Kunststandort Metropolregion Nürnberg vom reichen kulturellen Erbe der Historie des Ortes (u. a. Albrecht Dürer und älteste Kunstakademie Deutschlands) ausgehend voll und ganz in die Gegenwart zu bringen – mit der geballten Kunst- & Kulturlandschaft, die hier verortet ist

  • Über 2.000 Kunstinteressierte zog es in die knapp dreißig öffentlichen Einrichtungen und Kunstgalerien in Nürnberg, Fürth und Erlangen

  • “After Art Lounge“ in den Design Offices als Afterparty

  • Sonderausstellung „Playground“, die Ausstellung von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste in einem Off-Space